An der Baustelle des Landesbetriebes Straßen.NRW für die neue Flutmuldenbrücke ist seit heute Morgen großes Gerät im Einsatz: Zwei Bohrer bohren auf der Nord- und der Südseite der Flutmulde insgesamt 44 Löcher 16 Meter tief in die Erde. Sie werden anschließend mit Stahlbewehrung versehen und betoniert. Die so entstandenen Stahlbetongroßbohrpfähle bilden später die sicheren Stützen für die Widerlager der Brücke.